Die Schriftstellerin Chaza Charafeddine hat im südlibanesischen Tyros ein Fotoarchiv eröffnet. Doch zwischen den historischen Aufnahmen und der Gegenwart liegen Welten. Ein Besuch.
…. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)
Independent Fine Art Photography
By picturetom
Die Schriftstellerin Chaza Charafeddine hat im südlibanesischen Tyros ein Fotoarchiv eröffnet. Doch zwischen den historischen Aufnahmen und der Gegenwart liegen Welten. Ein Besuch.
…. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)
By picturetom
Dein Betrieb, gOlab, definiert sich als „Labor für analoge C-Prints“. Das klingt im digitalen Zeitalter sympathisch konservativ, doch stelle ich mir vor, dass Du im Vergleich zu den „Riesen“ wie Recom ART, Grieger oder WhiteWall ganz schön zu kämpfen hast. Wie definierst Du vor diesem Hintergrund grob die Position und die Zukunft Deines Labors? Wie schön,…
…. mehr lesen: Der Sprengel FOTO-Blog (Quelle)
By picturetom
Der Künstler Andy Warhol hat mit einem Bild des Musikers Prince die Rechte einer Fotografin verletzt. Das hat der Supreme Court in den USA entschieden. Das Urteil könnte für die Kunstwelt weitreichende Folgen haben.
…. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)
By picturetom
Die Doku „Die Nazis, der Rabbi und die Kamera“ erzählt die Geschichte des Unternehmers Ernst Leitz II. Sein berühmter Fotoapparat half den Nazis bei der Propaganda, während er selbst Menschen rettete.
…. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)
By picturetom
10. DGPh Bildungspreis 2023 – Jetzt bewerben!
Interessante Projekte im Bereich der Vermittlung von und mit Fotografie zu entdecken und bekannt zu machen, das ist das Ziel des DGPh-Bildungspreises, der von der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) 2023 bereits zum zehnten Mal vergeben wird.
Gefragt sind innovative und nachhaltige Projekte, die Fotografie als Sprache nutzen und in die Gesellschaft/en hineinwirken. Dazu zählen kultur- und museumspädagogische Initiativen, in denen Fotografie thematisiert oder eingesetzt wird, ebenso mediale Bildungsangebote zur Fotografie sowie schulische und außerschulische Aktivitäten.
Die Bandbreite der möglichen Einreichungen ist weit gefasst: Ob neue Vermittlungskonzepte in Schulen, Fotografieprojekte und Workshops zu ausgewählten aktuellen Themen, innovative Formate, um Fotografie erfahrbar zu machen oder die Erschaffung eines Netzwerks für Fotografie durch ein Magazin, die ausgezeichneten Arbeiten der Vorjahre machen die Offenheit für ganz unterschiedliche Ansätze gut sichtbar.
Einen Blick auf die Preisträger*innen und die Projekte der letzten Jahre erhalten Sie über die Website der DGPh. Mit dem Bildungspreis soll die öffentliche Wahrnehmung fotografischer Bildungsarbeit weiter erhöht und der Fokus auf das Medium Fotografie als Kulturgut gelenkt werden. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Weitere herausragende Beiträge können mit einer lobenden Erwähnung gewürdigt werden.
Neben dem Vorstand der Sektion Bildung, gehören der Jury weitere Expertinnen und Experten der Fotografie-Vermittlung an, darunter immer auch der Preisträger oder die Preisträgerin des Vorjahres. Die Verleihung des Preises wird in einem feierlichen Rahmen, in diesem Jahr in Berlin stattfinden. Die Konzeption und Vergabe des Preises liegt bei der Sektion Bildung der DGPh.
Aussagekräftige Projektbeschreibungen und Fotografien. Eventuell vorhandene Veröffentlichungen in der Presse können ebenfalls beigefügt werden. Die Einreichungen bitte ausschließlich online als PDF-Dateien über das Bewerbungsportal der DGPh hochladen.
Sie haben Fragen zur Einreichung?
Kontakt:
Regina Plaar (Presse & Öffentlichkeitsarbeit)
Frank Schumacher (Vorsitzender der Sektion Bildung)
Deutsche Gesellschaft für Photographie e. V. (DGPh)
Tel.: +49 (0)221 – 9 23 20 69
dgph@dgph.de
…. mehr lesen: DGPh (Quelle)
By picturetom
laif-Fotograf David Klammer gewinnt mit seiner Arbeit »The Swing Force of Lützerath« den »Kolga Award« für die beste »documentary series«.
Die Dokumentation des ungewöhnlichen luftakrobatischen Protests am Rande des Braunkohletagebaus Garzweiler setzt den vorläufigen Schlusspunkt unter David Klammers jahrelange Begleitung der Umweltaktivist:innen im kleinen Lützerath, das ein Jahr lang besetzt war. Um die Räumung zu erschweren, hängten sich die Aktivist:innen in Seile und kletterten auf freistehende Konstruktionen. Um die langen Stunden in der Luft angenehmer zu gestalten, saßen einige von ihnen in Schaukeln.
Weitere Informationen hier.
…. mehr lesen: DGPh (Quelle)