Weil ihre Bilder in der Türkei als Pornografie missverstanden wurden, verließ Eylül Aslan ihre Heimat. Im Interview spricht sie über Feminismus, Kunst und den erneuten Wahlerfolg von Präsident Erdogan.
…. mehr lesen: Der Spiegel (Quelle)
Independent Fine Art Photography
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Weil ihre Bilder in der Türkei als Pornografie missverstanden wurden, verließ Eylül Aslan ihre Heimat. Im Interview spricht sie über Feminismus, Kunst und den erneuten Wahlerfolg von Präsident Erdogan.
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Lang ist es her. Die Portraits stammen aus der Zeit der Auftragsproduktionen für deutsche Magazine, wie Manager Magazin, Wirtschaftswoche, DM, Handelsblatt, Impulse und viele mehr.
Da es sich oft um kurzfristig anberaumte Termine handelte und die zu fotografierenden Persönlichkeiten sehr wenig Zeit für eine Session mit dem Studio-on location fanden, musste hier die Idee auf den Punkt umgesetzt werden.
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Photographie in der kulturellen Bildung
Jetzt teilnehmen am DGPh-Bildungspreis 2018
Neue Impulse für die Photographie in der Bildungsarbeit – das ist das Ziel des Bildungspreises, der von der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) vergeben wird. Gefragt sind innovative und nachhaltige Projekte sowie wissenschaftliche Arbeiten mit Praxisbezug. Dazu zählen kultur- und museumspädagogische Initiativen, in denen die Photographie thematisiert oder eingesetzt wird, mediale Bildungsangebote zur Photographie sowie schulische und außerschulische Aktivitäten. Die Einreichfrist des mit 1.000 Euro dotierten Bildungspreises endet am 15. März 2018.
Durch die Digitalisierung und Vernetzung bieten sich immer mehr Möglichkeiten, das Medium Photographie kreativ einzusetzen und weiter zu entwickeln. Entsprechende Projekte möchte der DGPh-Bildungspreis ebenso entdecken und fördern wie solche, die politische und wirtschaftliche Aspekte kritisch hinterfragen.
Die Konzeption und Durchführung des Preises liegt bei der Sektion Bildung der DGPh. Im Blickpunkt der Sektion stehen die zukunftsweisenden Kompetenzen in der Medienwelt und die fachspezifischen Ausbildungsangebote. Neben dem Vorstand der Sektion mit Dr. Sandra Abend, Berti Kamps und Jan Schmolling werden der Jury weitere Experten der Photodidaktik angehören, darunter auch die letztjährige Preisträgerin Joceline Berger-Kamel vom interkulturellen Photoprojekt
Wirsprechenfotografisch.
Einzureichen sind:
PDF-Dokumente oder Ausdrucke (keine Originale), die das Projekt beschreiben. Abschlussarbeiten sind ausschließlich als Ausdruck einzusenden. Eventuelle Pressespiegel können ebenfalls beigefügt werden.
Die Einreichungen sollen vorzugsweis online als PDF-Datei erfolgen unter https://www.dgph.de/preise/bildungspreis und nur in Ausnahmefällen per Post:
DGPh-Bildungspreis
Rheingasse 8-12
50676 Köln
Rückfragen unter:
dgph@dgph.de oder 0221/9 23 20 69
Bildinformation: Burgers Zoo, Arnheim 2005, © Michael Ebert
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Bewerbungen für den DGPh-Forschungspreis für Photographiegeschichte 2018 können bis zum 30. September eingereicht werden
Die Sektion Geschichte und Archive der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) vergibt seit 1978 einen Preis, mit dem wissenschaftliche Forschungen auf dem Gebiet der Geschichte und Theorie der Photographie ausgezeichnet werden.
Der Preis richtet sich an Forschende aller Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, deren wissenschaftliche Arbeit einen fundierten, eigenständigen und innovativen Beitrag zur Photographieforschung leistet.
Der DGPh-Forschungspreis Photographiegeschichte der Sektion Geschichte und Archive wird alle zwei Jahre für Arbeiten vergeben, die sich der Photographie und Phototheorie sowie der gesellschaftlichen Bedeutung und Wirkung des Mediums widmen. Er richtet sich insbesondere an den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Wir bitten um Einreichungen publizierter oder unpublizierter Essays oder Monographien (z. B. Manuskripte abgeschlossener Dissertationen) aus den letzten zwei Jahren. Die Entscheidung über die Vergabe des Preises wird durch eine Jury getroffen. Der Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert und kann einem/er Bewerber/in oder zwei Bewerber/innen zu gleichen Teilen zugesprochen werden. Der/die Preisträger/in wird in einer öffentlichen Veranstaltung der DGPh geehrt.
Zur Bewerbung müssen folgende Bewerbungsunterlagen als PDF-Dateien online unter www.dgph.de/sektionen/geschichte_archive/ eingereicht werden:
• ein Abstract der eingereichten Arbeit (ca. 3.500 Zeichen)
• das abgeschlossene Manuskript
• ein Curriculum Vitae
• eine Publikationsliste
Einreichungsfrist ist der 30. September 2018.
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Publikation der DGPh-Preisträgerin Mareike Stoll erscheint in Kürze:
„ABC der Photographie. Photobücher der Weimarer Republik als Schulen des Sehens“
Buchpräsentation in der Alfred Ehrhardt Stiftung in Berlin am 1. Februar 2018, 19 Uhr
Die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh) vergab 2015 das DGPh-Stipendium zur Geschichte des deutschsprachigen Photobuchs an Mareike Stoll. Ihre Forschungen zum Photobuch der Weimarer Republik mündeten in der Monographie „ABC der Photographie. Photobücher der Weimarer Republik als Schulen des Sehens“, die gerade im Verlag Walther König erschienen ist. Ihr Buch widmet sich der zentralen Entstehungsphase des deutschsprachigen Photobuchs, und es skizziert erstmals eine Theorie des Photobuchs als einer Schule des Sehens.
Stoll legt ihren Forschungen über das Entstehen des deutschsprachigen Photobuchs und seiner theoretischen, medienspezifischen, politischen und künstlerischen Kontexte ausgewählte Photobücher wie Aenne Biermanns 60 Bilder (1930) und Alfred Ehrhardts Das Watt (1937) zugrunde. Im Fokus ihrer Studie steht besonders die pädagogische Dimension des Photobuchs als „Wahrnehmungsfibel und Werkzeug der photographischen Alphabetisierung“ (Stoll). Damit versteht sie – hier den Zeitgenossen folgend – das Medium als Ausdruck einer utopischen und demokratischen Idee, nämlich der visueller Alphabetisierung. Für Stolls Vorgehensweise ist es kennzeichnend, dass sie nicht nur ausgewählte Sequenzen der Photobücher detailliert analysiert, sondern ihr Analysewerkzeug dabei überhaupt erst an den Büchern und Photographien entwickelt. Auf diese Weise macht sie die formale Rahmenbildung für die Photographien durch das Medium Buch und die damit verbundene Wahrnehmungsveränderung, aber auch das Berühren und Erblättern als Praktiken des Sehens und Begreifens und die eigene aktive Rolle des Betrachters und Lesers stark.
Um Anmeldung zur Buchpräsentation wird gebeten: Alfred Ehrhardt Stiftung, Auguststraße 75, 10117 Berlin, info@alfred-ehrhardt-stiftung.de oder 030 20095333.
Die vollständge Pressemiteilung und Pressephotos finden Sie hier.
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„Fotografie und Gesellschaft „
Ein Internationales interdisziplinäres Forschungskolloquium
für Promovierende und Post-Docs
Zeit: 17.07.2018 13 h – 21.07.2018 14 h
Ort: Tagungsraum des Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg
Bewerbungsfrist: 15. April 2018
Bereits zum vierten Mal finden in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) die „Studientage für Fotografie“ am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg statt.
Die veränderten technischen Dispositionen und andauernden Erweiterungen der Verbreitungsmöglichkeiten des Mediums haben zu einer Situation geführt, die als »Allgegenwart« der Photographie bezeichnet wird: Jeder kann immer und überall Photographien aufnehmen, bearbeiten und verteilen, sie de- und rekontextualisieren und auch bewerten. Weil die Praxis und die digitale Verbreitung von Bildern immer einfacher werden, scheinen die Beziehungen von Photographie und Gesellschaft offenkundiger denn je.
Das Forschungskolloquium widmet sich vom 17. bis 21. Juli 2018 der Zirkulation der Bilder, der gesellschaftlichen Verbreitung des Photographierens, dem kritischen Potential photographischer Gesellschaftsbilder sowie der Photographie als Methode der Gesellschaftsanalyse aus gegenwärtiger und historischer Perspektive, um Kontinuitäten und Brüche in den Themenfeldern herauszuarbeiten. Die fünftägige Veranstaltung bietet Promovierenden und Post-Docs die Möglichkeit zur Präsentationen ihrer Forschungen. In Seminaren und Diskussionsrunden werden im Dialog mit renommierten WissenschaftlerInnen und PublizistInnen theoretische Ansätze, mögliche Arten des Quellenzugriffs und Methodenfragen erörtert. Ergänzt wird das Programm durch Besuche wichtiger Sammlungen und Gespräche mit KuratorInnen sowie durch ein Künstlergespräch.
Mit Aida Bosch (Institut für Soziologie, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg), Florian Ebner (Chef de service, Cabinet de la photographie, Centre national d’art et de culture Georges-Pompidou, Paris), André Gunthert (Maître de conférences, École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris), Andréa Holzherr (Global Exhibitions Manager Magnum Photos, Paris), Hubert Locher (Kunstgeschichtliches Institut, Philipps-Universität Marburg/Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg), Jens Ruchatz (Institut für Medienwissenschaft, Philipps-Universität Marburg) und Erik Kessels.
Zur Bewerbung aufgefordert sind Promovierende und Post-Docs aller Disziplinen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Die Konferenzsprachen sind Deutsch und Englisch. Bewerbungen mit einem Exposé (max. 3 000 Zeichen) und CV werden bis 15. April 2018 erbeten an: scheuer@fotomarburg.de
Das Stipendium umfasst Vorbereitungsmaterialien, Übernachtungen und einen Reisekostenzuschuss.
Veranstalter der Studientage ist das Deutsche Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh), unterstützt vom Kunstgeschichtlichen Institut und dem Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, von RAY 2018 – Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain, der Art Collection Deutsche Börse, Frankfurt/Eschborn, dem Fotografie Forum Frankfurt und dem MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main.
Gefördert von der VolkswagenStiftung
Weitere Informationen zu den Studientagen: http://www.fotomarburg.de/aktuelles/events/studientage2018
Bildinformation: 24HRS in Photos, © Erik Kessels
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