Der Wanderzirkus scheint die letzte Scherbe des Mythos aus den Anfängen der Menschheit zu sein: Über die beeindruckende Schau des Fotografen Wolf D. Harhammer in Essen.
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Independent Fine Art Photography
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Der Wanderzirkus scheint die letzte Scherbe des Mythos aus den Anfängen der Menschheit zu sein: Über die beeindruckende Schau des Fotografen Wolf D. Harhammer in Essen.
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Frank Kunert: Neue Perspektiven in verkleinerten Welten
Regina Plaar
Di., 23.04.2024 – 13:08
Ein Fernsehteam von „SWR Kultur“ besuchte DGPh-Mitglied Frank Kunert in seinem Atelier und schaute ihm beim Arbeiten und beim „Spiel mit der Wirklichkeit“ zu. In seinem Atelier in Boppard baut Kunert detailgenaue Scheinwelten im Miniaturformat.
Am 21. April wurde der Beitrag in der aktuellen Sendung „SWR Kultur“ gezeigt. In der Mediathek ist die Sendung noch bis zum 21. April 2025 verfügbar.
Fotograf Frank Kunert: Neue Perspektiven in verkleinerten Welten – SWR Kultur.
…. mehr lesen: DGPh (Quelle)
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Du hast im vergangenen Jahr ein sehr besonderes Foto-Buch zur Komischen Oper Berlin publiziert. Die letzte größere Einzelausstellung Deines Werkes habe ich 2018 in Bonn gesehen. Ausstellungen und Bücher sind, behaupte ich mal, zwei Paar Schuhe: welche Rolle spielen sie jeweils für Dich? Fühlst Du Dich in irgendeiner Form wohler als in der anderen? …
…. mehr lesen: Der Sprengel FOTO-Blog (Quelle)
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Der Deutsche Fotorat ist seinem Ziel, der offiziellen Anerkennung analoger Fotoverfahren als immaterielles Kulturerbe durch die UNESCO einen großen Schritt näher gekommen. Die analoge Fotografie wird in das Landesinventar des Immateriellen Kulturerbes von Nordrhein-Westfalen eingetragen. Außerdem hat das Land Nordrhein-Westfalen die analoge Fotografie als Kulturform für das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes nominiert.
Claudia Determann vom Ministerium für Kultur- und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen: „Die Landesjury für das Immaterielle Kulturerbe von Nordrhein-Westfalen erachtet die analogen fotografischen Verfahren für eine wichtige Stufe innerhalb der Entwicklung der Fotografie. Sie stellt fest, dass heutzutage immer weniger Personen diese alten Techniken beherrschen, die jedoch für das Verständnis und die Restaurierung von historischen Fotokonvoluten und -sammlungen unabdingbar sind. Der Erhalt der Kulturform durch die Weitergabe des zugrundeliegenden Wissens und Könnens innerhalb der Trägergruppe der analogen Fotografie erscheint dringend wünschenswert, damit dieser durch alle gesellschaftlichen Schichten gehende Bereich der Erinnerungskultur auch in Zukunft begreifbar bleibt.“
Christian Klant vom Deutschen Fotorat: „Das Anerkennungsverfahren erfolgt mehrstufig, die jetzt erfolgte Nominierung für die Aufnahme als lebendige Tradition in die Liste des Immateriellen Kulturerbes in Deutschland ist ein erster, ermutigender Erfolg für unser Anliegen.“
Als immaterielles kulturelles Erbe definiert die UNESCO kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und Können getragen, von Generation zu Generation weitervermittelt und stetig neu geschaffen und verändert werden. Sie sind im Gegensatz zu den bekannten Welterbestätten oder dem Weltdokumentenerbe nicht materiell greifbar. Das Bundesweite Verzeichnis umfasst aktuell 150 Einträge und beinhaltet ein breites Spektrum deutscher Kulturformen.
Im nächsten Schritt wird die Nominierung für das Bundesweite Verzeichnis noch einmal durch ein Fachkomitee bei der Deutschen UNESCO-Kommission e.V. geprüft und bewertet. Dessen Empfehlungen müssen dann die Kulturministerkonferenz und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien bestätigen. Eine endgültige Entscheidung soll spätestens im Frühjahr 2025 erfolgen.
„Erst dann steht fest, ob die analoge Fotografie in das Bundesweite Verzeichnis aufgenommen wird“, so Thomas Gerwers, der zusammen mit Christian Klant den Antrag im Namen des Deutschen Fotorats gestellt hat.
Der Deutsche Fotorat als Antragsteller vertritt als Dachverband der Fotografie in Deutschland die Interessen seiner Mitglieder aus unterschiedlichen Bereichen der Fotoszene und engagiert sich darüber hinaus auch für die Fotografie als Kulturgut und visuelles Kulturerbe.
Mehr zum Deutschen Fotorat hier.
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Engagiert den Gefahren zum Trotz: Das Lissaboner Gulbenkian-Museum erinnert zum fünfzigsten Jahrestag der Nelkenrevolution an die Feministin, Autorin und Fotografin Maria Lamas.
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Das analoge Fotoarchiv des Magazins stern mit seinen 15 Millionen Abzügen, Negativen und Dias gilt als das visuelle Gedächtnis der Bundesrepublik von 1948 bis 2001. Nach seiner Übernahme im Jahr 2019 stellt die Bayerische Staatsbibliothek nun in dem eigens geschaffenen Portal www.stern-Fotoarchiv.de das einmillionste digitalisierte Bild online.
Die thematische Bandbreite der bislang digitalisierten Aufnahmen ist immens. Neben großen internationalen Themen wie z. B. dem Nahostkonflikt oder den Ereignissen am Platz des Himmlischen Friedens in Peking 1989 präsentiert das Bildportal auch Foto-Reportagen aus Wirtschaft, Kultur, Sport und dem täglichen Leben. Der Schwerpunkt der Aufnahmen liegt auf Europa, insbesondere Deutschland. So finden sich Bilder vom Rücktritt Willy Brandts 1974, von der deutschen Wiedervereinigung 1990 oder dem Baader-Meinhof-Prozess 1975 ebenso wie vom Auftritt der Rolling Stones in Köln 1976 oder von Leonard Bernstein in Wien 1975.
Das stern-Fotoarchiv nimmt im Rahmen der Überlieferung des fotografischen Erbes der Bundesrepublik und weit darüber hinaus eine zentrale Stellung ein. Seine langfristige Bedeutung für die zeithistorische Forschung und den Erhalt visuellen Erbes kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. Der zeitliche Schwerpunkt der digitalisierten Bilder liegt derzeit zwischen 1972 und 2001. In den kommenden Jahren baut die Bayerische Staatsbibliothek das Bildportal weiter aus. Bis Ende 2025 werden weitere 2 Millionen Bilder digitalisiert und online gestellt. Im Anschluss ist ein Folgeprojekt mit weiteren 2 Millionen Bildern in Planung. […] weiterlesen
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