SPD-Chef Lars Klingbeil verbreitete zuletzt ein Foto von einem Glückkeksspruch. Es ist anzunehmen, dass sich die SPD so an der Kunst der Geheimbotschaften versucht.
…. mehr lesen: Die Zeit (Quelle)
Independent Fine Art Photography
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SPD-Chef Lars Klingbeil verbreitete zuletzt ein Foto von einem Glückkeksspruch. Es ist anzunehmen, dass sich die SPD so an der Kunst der Geheimbotschaften versucht.
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Fotowettbewerb der Hoepfner Stiftung Karlsruhe „Wo blüht das Neue?“ – Die Preisträger*innen 2023 stehen fest
Jelena Albers
Mi., 18.10.2023 – 10:02
Der 1. Platz geht an Kathrin Jansen mit ihrer Fotoserie „Selbstversorgung“:
Die fotografische Umsetzung des Themas spiegelt die Vielfalt der individuellen Sichtweisen wider. Es wurden zahlreiche exzellente Beiträge von lebhafter Kreativität, bildlicher Intensität und modernem fotografischen Können eingereicht.
Die Gewinnerfotos werden neben anderen ausgewählten Beiträgen in einem Katalog unter dem Titel „Wo blüht das Neue?“ erscheinen, der ab Oktober gegen eine Spende von 10,00 Euro bei der Hoepfner Stiftung bestellt werden kann. Alle Preisträger*innenbilder und weitere ausgewählte Fotoarbeiten können ab Dienstag, den 24. Oktober 18:30 in der gleichnamigen Ausstellung in der IHK Karlsruhe besichtigt werden.
→ zur Ausstellung
2. Platz: Anja Bäcker: Fotoserie „Sakral“,
3. Platz: Nico Knoll: Fotoserie unter dem Arbeitstitel „Fossil“.
4. Platz: Marius Steffen: Fotoserie „Blümchensex“
5. Platz: Gebhard Krewitt: The social Use of Photography: The Camera Club
6. Platz: Natalie Strohmaier: Fotoserie „Unattainable Beauty“
7. Platz: Thomas Kläber: Fotoserie „Neuland“
8. Platz: Steve Braun: „Chaostage Sylt – Dia & Tixi“
9. Platz: Nola Bunke: Fotoserie „Paradiesseits“
10. Platz: Stefan Seffrin: Fotoserie „Der Psychonaut“
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Konkurrieren gegen KI-Bilder? Fotowettbewerbe brauchen klare Regeln
Martina Mettner
Fr., 13.10.2023 – 19:03
Wer heute Fotowettbewerbe ausschreibt, sollte verdeutlichen, welche Art von Bild er erwartet oder zulässt. Eine klare Abgrenzung der Fotografie gegenüber einer mittels Texteingaben von einer generativen KI erzeugten Bildwelt ist dringend geboten, nicht zuletzt aus Fairness den Teilnehmenden gegenüber.
Es sollte klar sein, dass bei einem Fotowettbewerb kamerabasierte Aufnahmen gemeint sind. Werden auch von einer KI erzeugte Bilder zugelassen, sollte das in den Teilnahmebedingungen klar benannt werden und solche Einsendungen entsprechend gekennzeichnet sein.
Warum ist diese Unterscheidung wichtig?
Eine Fotografie mag eine subjektive Sichtweise wiedergeben, sie beruht jedoch immer auf einem physikalischen Vorgang, bei dem Licht eine Szenerie abbildet. Betrachter einer Fotografie unterstellen, dass das Abgebildete im Moment der Aufnahme real existierte – und der Fotograf oder die Fotografin anwesend war. Ob und inwieweit die Aufnahme später bearbeitet wurde, ist dabei nur in spezifischen Zusammenhängen von Bedeutung. Auch, dass bei Smartphone-Kameras bereits KI-basierte Methoden zur Bildverbesserung am Werk sind, rechtfertigt nicht, den Unterschied zwischen kamerabasierten und KI-generierten Bildern zu ignorieren.
Wettbewerbskriterien
Gut, gar preiswürdig zu Fotografieren, erfordert andere Qualifikationen als die Erzeugung eines Bildes am Rechner. „Kreativität“ ist bei der Beurteilung nur ein Aspekt. Ohne Zweifel eröffnet die Anwendung einer generativen KI ganz neue kreative Möglichkeiten – inklusive solche der Vorspiegelung fotografischer Fähigkeiten.
Gerade bei Fotowettbewerben wurde bisher auch fotografisches Können und nicht nur die Bildästhetik gewürdigt. Es werden beispielsweise jene preisgekrönt, die eine besonders emotionale Situation aufnahmen, sich dabei selbst womöglich in Gefahr brachten.
Ignorieren wir die Unterschiede zwischen Fotografie und „Promptografie“, geht genau dies verloren: Die Würdigung von Ausdauer und Aufmerksamkeit in einem bestimmten Moment, der handwerklichen Fähigkeit, der Realität eine Aufnahme abzuringen, die andere Menschen anspricht, die Auseinandersetzung mit der realen Welt und die Zuwendung zu den Menschen vor der Linse.
Appell an Sie
Bitte unterstützen Sie die Kultur der Fotografie, die soziale Bedeutung des Fotografierens sowie die Bedeutung dokumentarischer Fotografie, indem Sie klar unterscheiden zwischen Fotografien und synthetisch erzeugten Bildern, zum Beispiel im Rahmen von journalistischer Berichterstattung über Wettbewerbe, der Ausrichtung oder Jurierung bei solchen Veranstaltungen.
„Alle Bilder und Bildteile müssen ausschließlich auf fotografischem Wege entstanden sein“, schreibt der dvf (Deutscher Verband für Fotografie) beim dvf Printcup 2023.
Bei den Fragen zum Jugendfotopreis heißt es: „Kann ich auch Bilder, die ich mit Künstlicher Intelligenz erzeugt habe, einreichen?“ — „Ja, in der Kategorie „Experimente“ sind diese Bilder zugelassen. Zu beachten gibt es dabei folgendes: Bitte kennzeichne diese Bilder entsprechend und lass uns wissen, mit welchen Programmen Du dazu gearbeitet hast. … Uns ist es wichtig, zwischen Fotografien und Bildern, die mit KI erzeugt wurden, zu unterscheiden. Grundsätzlich geht es beim Deutschen Jugendfotopreis nämlich weiterhin um Fotografien, nicht um mit KI erzeugte Bilder. :-)“
Der Preis für politische Fotografie und Karrikatur, Rückblende, hat klare, strenge Regeln: „Für die Fotografien gilt, dass Bildinhalte weder hinzugefügt, noch verändert, noch gelöscht worden sein dürfen. Technische Bearbeitungen dürfen den Charakter des Bildes nicht berühren.“
Moderat formuliert es die Gesellschaft für Naturfotografie, bevor sie die Richtlinien genau erläutert: „Wir legen Wert auf authentische Naturfotografie, verschließen uns dabei aber nicht den technischen Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung im Rahmen unserer Richtlinien. Im Vordergrund steht für uns die Prämierung der fotografischen Leistung.“
Beim weltweit ausgeschriebenen Photo Vogue 2023, der sich an Künstlerinnen richtet, heißt es: „Wir begrüßen jede Art visueller Ästhetik – von Realismus bis Fantasie, von Dokumentation bis Glamour, direkt oder suggestiv. Wir werden auch Projekte akzeptieren, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz entstanden sind, solange der Einsatz dieser Technik offengelegt wird.“
Da KI auch in Fotokameras, speziell in Smartphones, zum Einsatz kommt, empfehlen wir, zur besseren Unterscheidung, von „generativer KI“ oder „Bilderzeugung mittels generativer KI“ zu sprechen. Auf jeden Fall sollte klar unterschieden werden zwischen kamerabasierten Aufnahmen und Bildern, die ausschließlich am Rechner generiert wurden. Letztere sollten bei FOTOwettbewerben in separaten Kategorien bewertet werden.
…. mehr lesen: DGPh (Quelle)
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Der Fotografiekünstler Rafał Milach dokumentiert mit seiner Kamera die spezifische linke Protestkultur in Polen. Hier spricht er über die bevorstehende Wahl.
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Hier mal etwas in eigener Sache: Nach mehr als 455.000 Besucher*innen (lassen wir einmal außer acht, wieviel davon zur Gattung des so genannten “bots” zählen), die aktuell mehr als 1,9 Millionen Beiträge dieses 2017 Blogs aufgerufen haben, erfindet sich unsere im Sommer 2017 gegründete Plattform nicht vollkommen neu, aber wird etwas ändern. Nein, der Gestaltung…
…. mehr lesen: Der Sprengel FOTO-Blog (Quelle)
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Die amerikanische Fotografin Mary Ellen Mark hat die Armut in ihrem Land und den Alltag von Prostituierten in Bombay in Bilderserien festgehalten. Eine Ausstellung in Berlin zeigt ihr Lebenswerk.
…. mehr lesen: FAZ.Net (Quelle)